Realschule Grafenau
innovativ – tolerant – bodenständig
Glücksbringer für 136 Gewinner
Jede Menge zu tun hatten die Glücksbringer gestern Vormittag an der Staatlichen Realschule: 136 Gewinnnummern mussten aus den 2500 Losen gezogen werden, die in den vergangenen Wochen für einen Euro das Stück verkauft worden waren. Die Idee zur Tombola hatte der Elternbeirat mit seinem 1. Vorsitzenden Günther Nama. Das „Betteln“ bei Firmen, Politikern und Privatpersonen um Sachpreise und Gutscheine stieß auf große Resonanz: Fast 60 Sponsoren listet die Homepage der Realschule auf. ...
Hier finden Sie die Gewinnzahlen unserer Weihnachtstombola:
Deutschland trifft Spanien… schon vor der Fußball-WM
Fortbildungsbesuche von Lehrkräften der Grafenauer Realschule und ihrer spanischen Partnerschule
Im Rahmen des Programms Erasmus+ der Europäischen Union hatte die Realschule Grafenau Besuch von zwei Kolleginnen aus der andalusischen Partnerschule IES Hispanidad in Santa Fe, Granada. Das Programm sowie der gesamte Austausch wurden organisiert und koordiniert von den Grafenauer Lehrkräften Andrea Wenzl und Andreas Apfelbacher. Ziel des Programms ist es, Lehrkräfte aus ganz Europa zu vernetzen und ihnen durch das sogenannte „Job-Shadowing“ unter anderem Einblicke in den Unterricht und den beruflichen Alltag sowie das kollegiale Miteinander an anderen europäischen Schulen zu ermöglichen. Dabei sollen gewinnbringende Erkenntnisse und Ideen für die eigene Schulentwicklung gesammelt und bei der zukünftigen eigenen schulischen Arbeit umgesetzt werden.
Am ersten Tag des spanischen Besuchs fand zunächst ein Kennenlernen aller beteiligten Lehrkräfte an der Schule statt. Bei einem Schulhausrundgang wurde unter anderem das moderne und freundlich gestaltete Schulgebäude sowie die hervorragende technische Ausstattung gelobt. In Gesprächen sowohl mit Kolleginnen und Kollegen, dem gesamten Hauspersonal als auch der Schulleitung konnten beide Seiten interessante Informationen über das jeweils andere Schulsystem und den Schulalltag erlangen.
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Heilig.Schüler.Schrift - kreativ
Zehn Schüler unserer Realschule arbeiteten an dem Projekt HEILIG:SCHÜLER:SCHRIFT mit. Die Aufgabe bestand darin, einen festgelegten Abschnitt eines Evangelientextes von Hand zu schreiben und zu illustrieren. Unser Beitrag floss ein in eine von Schülern aller Schularten unserer Diözese gestaltete Gesamtschrift der vier Evangelien. Entstanden ist ein einzigartiges Werk, ein Prachtstück.
¡Adiós por ahora!
Realschule Grafenau führt Videoprojekt mit spanischer Partnerschule durch
„Bis (hoffentlich) bald!“, so lauten die abschließenden Worte des Schulvideos der Realschule Grafenau, die seit diesem Schuljahr am Erasmus-Förderprogramm der Europäischen Union teilnimmt.
Schon während der Antragstellung konnten die Koordinatoren StRin(RS) Andrea Wenzl und StR(RS) Andreas Apfelbacher über das Portal e-Twinning eine passende Partnerschule finden, die IES Hispanidad in Santa Fe, Granada, Spanien.
Die Realschule Grafenau stellt sich vor
Die IES Hispanidad stellt sich vor
Ab sofort steht ihnen die Information "Schule und Wir" des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus auf unserer Homepage zum Download zur Verfügung:
Links zu Hilfsangeboten
- Information der Staatlichen Schulberatungsstelle für Niederbayern bei psychologischen Fragen hinsichtlich Covid-19.
- Informationen Notfallbetreuung
- Formular Notfallbetreuung
- Notfalltelefonnummer
- Weitere Hilfsangebote im Rahmen der Gewaltprävention
Links zu Anleitungen:
Herzlich Willkommen auf der Website der Realschule Grafenau
Entsprechend ihrem gesetzlichen Auftrag vermittelt die Realschule eine breite allgemeine und berufsvorbereitende Bildung. Unsere Schule bietet ein in sich geschlossenes Bildungsangebot, das auch berufsorientierte Fächer einschließt. Sie legt damit den Grund für eine Berufsausbildung und eine spätere qualifizierte Tätigkeit in einem weiten Bereich von Berufen mit vielfältigen theoretischen und praktischen Anforderungen. Die Realschule schafft die schulischen Voraussetzungen für den Übertritt in weitere schulische Bildungsgänge bis zur Hochschulreife.
Unser Unterricht wird durch die Verwendung von modernen Medien anschaulich gestaltet und gibt den Schülern die Möglichkeit, die eigene Kreativität in vielen Bereichen einzubringen.
Wir vermitteln Toleranz und Verständnis für Menschen mit unterschiedlichen Anschauungen unabhängig von ihrer Herkunft. In sozialen Projekten werden Bedürftige materiell und im zwischenmenschlichen Bereich unterstützt. Ein rücksichtsvoller und respektvoller Umgang miteinander prägt unser positives Schulklima.

Unsere Schule ist in der Kultur der bayerischen Heimat verwurzelt. Dazu gehören die Pflege von Brauchtum und Rücksichtnahme auf Traditionen. Schulgottesdienste, Zusammenarbeit mit dem Nationalpark und heimatbezogene Projekte vermitteln die Ortsverbundenheit. Ebenso ist Werteerziehung für uns ein grundlegendes Ziel. Ein höfliches Miteinander, Sauberkeit und Ordnung sind selbstverständlich.
Aktuelle Presseberichte
Welcher Beruf passt zu mir?
Waskommtnachder Schule? Eine schwierige Frage, die sich an den Realschulen Jahr für Jahr schon Schüler der 9. Klassen stellenmüssen, da sie sich bestenfalls schon im „Vorabschlussjahr“ für einen „Weg danach“ entscheiden sollten. Umso besser, dass heuer an der Staatlichen Realschule wieder der traditionelle „Tag der Berufe“ angeboten werden konnte. Eingeladen waren Referentinnen und Referenten der wichtigsten regionalen Ausbildungsbetriebe, der weiterführendenSchulen für Krankenpflege, EDV, Physiotherapie und Fremdsprachen, sowie die FOS, BOS undHOT. StudienrätinAlexandra Beer als Organisatorin begrüßte darüber hinaus auch Vertreter von Polizei und Bundespolizei. Von 8 bis 13 Uhr hatten die Neuntklässler dann Gelegenheit, sich über die Betriebe, Schulen oder Behörden zu informieren, wobei sich jeder aus insgesamt 27 verschiedenen Angeboten die fünf Einzelveranstaltungen herauspicken konnte, die ihn auch wirklich interessierten.
Realschüler planen Dorf für Klimaflüchtlinge
„Erneuerbare Energien – Nachhaltig gegen den Klimawandel“ heißen die Projekttage, mit denen die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) seit Oktober 2021 kostenfrei an weiterführenden Schulen in Bayern zu Gast ist. Andrea Wenzl, Fachleiterin Chemie an der Staatlichen Realschule, organisierte zusammen mit der IJF dieses mehrtägige Projekt an der Schule. Mit welchen Technologien und welchen Fähigkeiten können wir Menschen den Folgen des Klimawandels begegnen? Mit Fragen dieser Art beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler aus dem Technikzweig der achten bis zehnten Klassen an zwei Tagen. Ziel des fächerübergreifenden Workshops ist, dass Schülerinnen und Schüler in Gruppen ein nachhaltiges Dorf für Klimaflüchtlinge planen und bauen. So durchliefen die Schüler dazu zunächst ein Ausbildungscamp, indem sie sich Wissen und Fähigkeiten für die Umsetzung des Projektes aneigneten.
Dolce vita und savoir vivre
Klassenfahrten nach England, Frankreich und in andere europäische Länder gehören zum festen Programm der Staatlichen Realschule Grafenau – eigentlich. Denn der diesjährige Abschlussjahrgang musste in den vergangenen Jahren pandemiebedingt auf solche Fahrten in die europäischen Nachbarländer verzichten und konnte somit seine während der Schullaufbahn erworbenen Sprach-Kenntnisse bisher nicht live vor Ort erproben. Diese Überlegungen trugen dazu bei, dass sich zwei Abschlussklassen der Staatlichen Realschule Grafenau für eine Fahrt nach Trier entschieden haben – kann man doch in diesem Dreiländereck so viele, nicht nur für die „Franzosen“ interessante europäische Orte und Städte besichtigen, während sich die anderen beiden Klassen als Ziel Italien und dort das reizvolle Städtchen Peschiera am südlichen Gardasee ausgesucht haben. Bestens gelaunt machten sich zu Schuljahresbeginn alle vier Klassen auf den Weg.
Ein gelungener Einstand
Etwas aufgeregt warteten 67 neue Schüler gemeinsam mit ihren Eltern aufdemSchulhof, um von Schulleiter Ferdinand Klingelhöfer an der Staatlichen Realschule Grafenau begrüßt zu werden. Dieser beglückwünschte die „Neuen“ zu diesem großen Schritt und zu der „wirklich coolen Schule“, die sie sich für ihren weiteren Lebensweg ausgesucht hatten. Mit den jeweiligen Klassenleitern Stephanie Müller-Peter, Manuel Jehl und Julia Wiltschko durften die Kinder begleitet von den für sie zuständigen Tutoren dann in das Schulhaus und zum ersten Mal ihr Klassenzimmer inspizieren. Dort warteten bereits weitere Überraschungen: Die Tutoren stellten sich vor und versicherten ihnen, dass sie das ganze Schuljahr soweit möglich mit Rat und Tat zur Seite stehen werden. Und wie es sich für einen ersten Schultag gehört, überreichten sie den Kindern eine kleine, selbst gebastelte Schultüte, gefüllt mit Süßigkeiten und einem Knautschball, in den nächsten Wochen sicherlich hilfreich zur Stressbewältigung und Beruhigung.
Elegant auf dem glatten Tanzparkett
Als sich kürzlich die Türen der Mehrzweckhalle öffneten, betraten rund 80 festlich gekleidete Jugendliche den liebevoll dekorierten Saal, begleitet von Eltern, Freunden und dem Lehrerkollegium der Realschule Grafenau. Vier Schulklassen der Jahrgänge zehn wurden dieses Jahr von der Tanzschule MovingArt unter Anleitung von Nicole Asam im Tanzkurs unterrichtet und auf den anstehenden Abschlussball vorbereitet. Es war der erste Abschlussball der Realschule Grafenau nach zweijähriger Pandemiepause. Hoch erfreut begrüßte Tanzlehrerin Nicole Asam mit Team die Tanzschüler und Gäste. Das Wetter hätte besser nicht sein können und die Stimmung war schon zu Beginn sommerlich ausgelassen. Für die musikalische Unterhaltung wurde die Band „Satellite“ engagiert. Diese sorgte für die nötige Musik, um im Laufe des Abends auch das letzte Tanzbein auf die Tanzfläche zu locken. Beeindruckend war die Eröffnungschoreographie eines Wiener Walzers, die von den 80 Tanzschülern fast in Perfektion umgesetzt wurde.
Zugangscode für weiteren Lebensweg
Nach zwei Ausnahmejahren wegen Corona, lief bei der Abschlussfeier der Staatlichen Realschule amFreitag fast alles wie gewohnt: mit Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche, mit der Feier in der Aula, mit einem Gruppenbild vor der Schule, mit einem Stehempfang... Dennoch kamen die Verantwortlichen im Vorfeld ins Schwitzen: 1. Konrektor Martin Weiß, der schon fast ein Jahr den erkrankten Direktor Ferdinand Klingelhöfer vertritt, hat Corona–oder wie es der 2. Konrektor Rainer Andorfer bei der Begrüßung der 90 Absolventinnen und Absolventen, ihrer Eltern und der Ehrengäste formulierte: „Jetzt hods eahm a no dawischt.“ Wie gut, dass erst im August vergangenen Jahres Studienrätin Petra Sigl als vierte Kraft in die erweiterte Schulleitung aufgenommen worden ist. Ihr und den Sekretärinnen Diana Simmet und Tanja Wenzel galt Andorfers dreifacher Dank am Schluss für die tolle Unterstützung. „Sie rocken die Veranstaltung, Herr Andorfer“, machte ihm stv. Landrätin HelgaWeinberger Mut.